Samstag, 23. Juni 2012

Man braucht keinen Grund zu gehen, wenn man auch keinen hat zu bleiben.

Seelisch & Psychisch total kaputt. & mein Körper macht da gleich mit.
Wache mit Schmerzen auf & schlafe mit Schmerzen wieder ein.
Kann nichts mehr essen, will niemanden sehen, mit niemandem sprechen.
Will kein Licht mehr wahrnehmen & brauche völlige Dunkelheit um mich rum.
Könnte den ganzen Tag heulen & hab meine Aggressionen nicht mehr unter Kontrolle.
& warum ? Weil ich es nicht mehr aushalte !
Es ist dieses verlangen, diese Sucht mir selbst zu schaden wird von Augenblick zu Augenblick größer.
Es reicht einfach nicht mehr, mir meinen Arm aufzuschneiden, es bluten zu lassen, zu weinen & zu warten bis die Schmerzen vergehen.
Es herrschen die Momente, in denen ich einfach schlafen will, lange, für immer.
Die Augen zu schließen, nichts mehr zu hören, nichts mehr zu spüren, den Atem zu stoppen & die Gedanken einfach langsam zu vernichten..
Doch so einfach ist es nicht, die Uhr tickt, mein Herz schlägt & alles zerstört mich immer weiter.
Wisch die Tränen weg, steh auf, gehe deinen Weg, tu als ob nix wäre & vergiss deinen Verstand & dein falsches Lächeln nicht.
Auch wenn es dich kaputt macht, sie zu sehen, ihn zu sehen, scheiß drauf. Vielleicht ist es bald vorbei. Vielleicht bist du bald vorbei..
Danke Dreckswelt, ich hasse dich.. unfassbar sehr.





















http://www.youtube.com/watch?v=FIPPZSEsaoA&feature=related
ich liebe dich.. <3

Freitag, 1. Juni 2012

Die Knarre an der Stirn, egal was heute geschieht, ich drück' ab, denn ich hab mich in den Teufel verliebt !

& ab diesem Moment hast du aufgehört zu leben. Du hast nur noch existiert.
Du hast ihm alles gegeben, was du konntest. & Er ? Er hat dich eiskalt verlassen & du weißt den Grund dafür noch nicht mal.
Verarscht, belogen, betrogen & verletzt.
Dein Leben ist bloß noch 'ne Ruine & du wirst niemals wieder die Alte werden können. Dank ihm.
Du ritzt dich, du isst nichts mehr, das Lachen fällt schwer. Dein Leben zieht an dir vorbei, du kannst keinen Moment mehr wirklich genießen, ohne das er dir durch einen Gedanken an ihn versaut wird.
Die Zeit, der Alltag, die Uhr bleibt nie stehen. Die Welt dreht sich weiter, ohne dich.
Du liegst nächtelang weinend wach, versuchst zu entkommen, doch du schaffst es nicht, weil er immer da sein wird. Er geht nicht mehr.
Du verkackst die Schule, weil alles an was du noch denken kannst, mit ihm zu tun hat.
Du rauchst, du trinkst, nimmst Drogen, nur um zu vergessen, was er dir angetan hat. Doch sobald die Realtität dich eingeholt hat, beginnt alles wieder von vorne.
Du denkst an ihn, diesen 'wundervollen' Jungen, der 'für immer' bei dir bleiben wollte. Dann hörst du auf zu träumen & dir wird klar, dass er dich nur verarscht hat. Doch du kannst es nicht verstehen, du WILLST es nicht verstehen.
Jeden Tag versinkst du ein Stück mehr in Selbsthass, Zweifeln & der Hoffnung, dass er eines Tages zurück kommt. Vergeblich, denn er weiß nicht, wie es dir wirklich geht, er braucht dich nicht.
Deine Freunde reden wie verrückt auf dich ein, doch du willst es nicht hören. Du brauchst sie nicht. Alles was du brauchst ist er. Seine Liebe, seine Nähe. Das ist das einzige was du brauchst um weiterleben zu können.
Deine Psyche, dein Körper, deine Seele, sie vertragen es nicht. Dein Körper zerstört sich selbst von innen, mit der Klinge zerstörst du ihn von außen.
Von Tag zu Tag werden deine Schmerzen größer. Von Schnitt zu Schnitt werden die Wunden tiefer. Von Gedanke zu Gedanke wird die Sehnsucht nach ihm größer.
Du steckst mitten im Teufelskreis, dank ihm. Obwohl er dich nie wirklich verdient hatte.
Ein ganz normaler Samstagabend für dich. Du trinkst & trinkst & trinkst, schluckst den Alk' einfach runter, obwohl es sich einfach nur noch widerlich anfühlt.
Du kannst nicht mehr grade gehen, alles ist verschwommen. Du merkst, heute hast du es übertrieben. Doch, fuck it, was soll's ? Es ist dir egal. Solange er nicht an deiner Seite ist, gibst du einen 'fick' auf alles.
Deine Beine werden von Schritt zu Schritt schwerer, eigentlich hättest du nur noch ein paar Meter zu laufen gehabt, wenn du nicht so müde gewesen wärst..
Langsam setzt du dich nieder, legst dich auf die Straße, willst dich doch nur kurz ausruhen.
Doch der junge Mann im Auto, hatte es mit dem Trinken heute wohl auch übertrieben, so wie er fuhr...
Vielleicht hatte er dich damit von deinem Leiden befreit, vielleicht war es dein 'Happy End', aber mit Sicherheit war dieser Junge es nicht Wert, dass du dein gesamtes Leben für ihn geopfert hast.
Doch es ist zu spät, dein Schicksal hat dich eingeholt, der Tod war diesmal schneller. & er ? Vielleicht hat er Schuldgefühle... vielleicht denkt er an dich .. oder es ist ihm scheiß egal, wie schon die ganze Zeit über & vielleicht wird nie jemand richtig verstehen, warum es so weit gekommen ist..